und darüber hinaus all seinen Mitgliedern, Gönnern
und Freunden alles Gute für das Jahr 2016!
und Freunden alles Gute für das Jahr 2016!
Verbunden mit diesen Wünschen wollen wir zum Ende der Adventszeit
noch einmal auf den Beginn dieser zurückblicken: auf unser
KONZERT IM ADVENT:
noch einmal auf den Beginn dieser zurückblicken: auf unser
KONZERT IM ADVENT:
Einige Monate hatten wir uns auf diesen Tag vorbereitet,
am ersten Adventssonntag war dann alles gerichtet.
Und so wurde unser „Konzert im Advent“
in der Pfarrkirche St. Peter und Paul wirklich besonders.
Die zahlreichen Besucher, die bei freiem Eintritt der Einladung folgten, sorgten so durch eine prächtig gefüllte Kirche für den würdigen Rahmen.
Diesen füllten wir abwechslungsreich, mit musikalischer Vielfalt und dem ein oder anderen
Moment zum inne halten.
Für diese sorgten Kerstin Arenz und Sonja von der Lippe, die jeweils mit einer kurzen Geschichte Grund zum Nachdenken gaben.
Im Vordergrund aber stand die Musik, für die wir nicht allein sorgten. Mit dem Chor Cantamus der Katholischen Kirchengemeinde St. Martin in Engers hatten wir uns einen jungen Chor ins Boot geholt, der mit seinen Darbietungen von „Night of Silence“, „Ave Maria“ und „Gloria in excelsis deo“ unter der Leitung von Berthold Langenfeld sein Faible für moderne Arrangements unterstrich.
Für diese sorgten Kerstin Arenz und Sonja von der Lippe, die jeweils mit einer kurzen Geschichte Grund zum Nachdenken gaben.
Im Vordergrund aber stand die Musik, für die wir nicht allein sorgten. Mit dem Chor Cantamus der Katholischen Kirchengemeinde St. Martin in Engers hatten wir uns einen jungen Chor ins Boot geholt, der mit seinen Darbietungen von „Night of Silence“, „Ave Maria“ und „Gloria in excelsis deo“ unter der Leitung von Berthold Langenfeld sein Faible für moderne Arrangements unterstrich.
Gemeinsam boten wir dem Publikum Leonard Cohens weltbekannten Hit
„Hallelujah“, der in der Kombination von Chorgesang und Bläserklang für
Gänsehaut bei den zahlreichen Zuhörern sorgte.
Für solche sorgten wir im stilvollen
Ambiente der Pfarrkirche aber auch selbst. Egal ob traditionell (z.B.
„Tochter Zion“, „Kommet ihr Hirten“), althergebracht („In dulci jubilo“, „Nun
kommt der Heiden Heiland“), international („Es wird scho glei dumpa“, „Deck the
Hall“) oder modern (z.B. „A whiter shade of pale“, „Winter Wonderland“) – was
die Bläserinnen und Bläser alleine oder auch mit Unterstützung von
Keyboard, Schlagzeug und Gesang boten, es passte in die andächtige Stimmung in
Vorfreude auf das schönste Fest im Kirchenjahr.
Und auch Stücke in kleinerer
Besetzung hatte das Programm zu bieten:
so präsentierten Dirk und Kerstin Arenz zusammen mit unserem
Corpsführer Stefan Wertgen und unserem Vorsitzenden Carsten von der Lippe
„Pomp and Circumstance“,
Corpsführer Stefan Wertgen und unserem Vorsitzenden Carsten von der Lippe
„Pomp and Circumstance“,
Stefan Krechel und Michael Kaap ein Menuett von
Pätzold und wiederum Stefan Wertgen und Carsten gemeinsam mit Celine
Oettershagen „Greensleves“.
Dirigiert wurden wir während
des Konzerts von Manuel Walkenbach,
der normalerweise unseren Nachwuchs ausbildet.
Und klar, auch die Jüngsten trugen zum Gelingen des Konzerts bei. Ihre Darbietungen von „Lasst uns froh und munter sein“, „Rudolph the red- nosed Raindeer“ und
„We wish you a Merry Christmas“ sorgten für große Begeisterung bei den Zuhörern.
Mit „Adeste Fideles“ und der Zugabe „Zu Bethlehem geboren“ schlossen
wir das Konzert und ernteten lang anhaltenden Applaus.
Vielleicht war diese Zufriedenheit auch ein Grund dafür, dass viele Besucher unserem Wunsch nach einer Spende nachkamen, mit der der eigene Nachwuchs gefördert sowie das Heinrich-Haus in Engers und sozial Zwecke in Irlich unterstützt werden sollen.
Vor dem Heimweg luden wir die Zuhörer dann noch
auf ein Glas Glühwein ein, dass aufgrund des nasskalten Wetters
aber zumeist in der gewärmten Kirche getrunken wurde.
So oder so waren wir uns aber einig, dass das Konzert gelungen war und sich die Arbeit gelohnt hatte. Die vielen durchweg positiven Rückmeldungen bestätigten uns und lassen die Gedanken nach einer Wiederholung reifen.
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